Sonnenscheingruppe

 

 

Öffnungszeiten: 7:30 - 12:30 Uhr

Tel: 08531 - 978584-11

 

 

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Martina Riepl

Erzieherin

Gruppenleiterin

Christine Kalhamer

Kinderpflegerin

Ilona Ziegler

Kinderpflegerin

 

 

 

Tagesablauf

 

7:30 -9:00

Bringzeit, Freispielzeit, Kreativangebote

9:10 - 9:20

Morgenkreis

9:20 - 9:40

gemeinsame Pause

bis ca. 11:00

Freispiel im Garten

11:00 - 11:45

Stuhlkreis - pädagogische Angebote

11:45 - 12:30

Mittagessen für die Kinder mit längeren Buchungszeiten, Freispiel im Gruppenraum

 

oder im Garten

 

 

 

 

 

 

Gruppenraum
Küche
Bauecke
Puppenecke

 

 

 

 

 

Rückblick

 

 

Adventliche Eindrücke

 

Es ist immer eine besondere Zeit, die die Kinder mit vielen sinnlichen Erlebnissen erleben sollten.

Sie halfen, z.B. den Adventskranz binden, wir gestalteten Lichtgläser und Sterne, Leckerl wurden gebacken, die Weihnachtslegende wurde in mehreren Schritten gelegt und auch in verteilten Rollen nachgespielt.

Advent22
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"Kastanienspiele"

Es gibt Materialien, die für Kinder sehr anregend sind, dazu gehören Kastanien. Selbst gesammelt, sortiert, geschüttelt, gerollt, verteilt, gezählt, Muster wurden gelegt, Rollspiele veranstaltet, Basteleien enstanden., immer wieder entstanden neue Ideen und spielerisch konnten wir dabei eine Menge lernen.

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Kastanien
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Beispiel einer Vorschularbeit

Blätter
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An einem schönen Herbsttag erkundeten wir die Umgebung nach verschiedenen Bäumen. Damit es nicht zu verwirrend für die Kinder wurde, beschränkten wir uns auf Eiche, Ahorn, Buche und Kanstanie. Wir sammelten Blätter und Früchte, begutachteten die  Baumstämme, die Rinde und die Größe der Bäume. Später sortierten wir das Gesammelte und ein Arbeitsblatt rundetete die Einheit ab.

Blätter3
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"Vom Korn zum Brot"

 

Das erste Fest, das wir zu Beginn eines neuen Kitajahres mit den Kindern feiern, ist das Erntedankfest. Dabei war uns wichtig, den Kindern zu vermitteln, woher unser Essen kommt, was es alles braucht, dass es auf den Feldern wachsen kann, wie es geerntet und verarbeitet wird. Sie erfuhren, dass es nicht selbstverständlich ist, genug zu essen haben und wir dafür dankbar sein dürfen.

 

 

 

Was braucht es, dass aus einem Samenkorn eine Ähre wachsen kann? Die Kinder säten Körner, schlüpften in die Rolle eines Korness, ließen es regnen, die Sonne scheinen.

Korn1

Jetzt wollten wir sehen, wie der Samen wirklich keimt und wächst. Schon nach ein paar Tagen konnten wir die ersten Hälmchen entdecken.

Ob die  Getreidesorten auch unterschiedlich wachsen und verschieden ausschauen?

Korn2

Mit einer kleinen Handmühle mahlten wir Korn zu Mehl. Das hat ganz schön Kraft gekostet, bis man ein kleines Schüsselchen Mehl beisammen hatte.

Korn3

Aus Mehl kann man ja vieles zubereiten. Die Kinder wünschten sich Pfannkuchen und jedes Kind durfte seinen eigenen backen. Da schmeckte es natürlich besonders gut.

Korn4

Aus den verschieden Getreide entstanden Mandalas. Erstaunlich war die Geduld, Ausdauer und Kreativität der Kinder.

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Die Fenstermandalas und von den Kindern  gemalten Ähren leuteten besonders schön.

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"Das bin Ich"

 

Ein neues Kita- Jahr hat begonnen, fast die Häfte der Gruppe verabschiedete sich in die Schule und so durften wir eine große Zahl von Neuanfängern in der Gruppe begrülßen.  Um das Kennenlernen und die Eingewöhnung zu unterstützen wählten wir als Thema: "Das bin Ich".

Wie schaue ich aus? Wie groß bin ich?  Welche Unterschiede gibt es zu den anderen Kindern? Wir lernen die neuen Namen kennen......

 

 

 

Wir haben uns vermessen, unsere versch. Körperteile benannt, uns selbst bemalt und gemalt, uns im Spiegel betrachtet und lustige Sachen vor dem Spiegel ausgedacht.....

Ich
Ich 2
Ich 3

 

 

 

 

 

Gruppenausflug zur Polizeistation

 

Ein Glück, dass wir Väter haben, die Polizisten sind, so durften wir mit dem Bus nach Bad Grießbach fahren und die Polizeiwache besichtigen.

Alle waren begeistert eine richtige Einsatzzentrale zu sehen, in einer echten Gefängniszelle zu sitzen und in ein Polizeiauto zu steigen.

Auch erfuhren wir viel Wissenswertes über die Polizeiarbeit und ihre Ausrüstung. Lustig war es mit Handschellen verhaftet zu werden und der anschließende Besuch eines Waldspielplatzes war der gelungene Abschluß.

Polizei
Polizei2
Polizei3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schulanfängerausflug auf einen Alpakahof

 

Das war ein aufregender Abend! Wie das wohl werden würde, mit Tieren, die man gar nicht richtig kennt, eine Wanderung zu machen?

Zuerst wurden wir genauestens unterwiesen, wie man mit den Alpakas umgeht, z.B. langsam herangehen und nicht schreien, weil es Fluchttiere sind.....Nachdem wir eine Menge gelernt hatten, konnten wir zur Praxis übergehen.

Alpakas

Die erste Annäherung und vorsichtiges Streicheln kann stattfinden, noch sind uns die Tiere nicht ganz geheuer.

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Jetzt dürfen wir sie füttern, die Alpakas sind ganz heiß auf das Kraftfutter. Es ist ähnlich wie bei Pferden. Die Hand flach halten und es kitzelt.

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Nun gehts los zur Wanderung, wir gehen eine schöne Strecke, die Alpakas lassen sich gut führen, trotzdem ist es ganz schön anstrengend.

Alpaka 3

Nun ist eine kleine Rast angesagt. Hier dürfen die Tiere endlich fressen, denn unter der Wanderung ist es verboten, das Gras könnte belastet sein.

Alpaka4

Wieder am Hof angelangt, führt jedes Kind ein Alpaka durch einen Parkour, und das ganz alleine, das erfordert Mut und Durchsetzungsvermögen!

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Besonders die Kleinen, Grias genannt sind einfach nur goldig. Wir haben uns direkt in sie verliebt.

 

 

 

 

 

 

Wasser macht einfach Spaß und schenkt uns viele Sinneserfahrungen

 

Wenn es das Wetter zulässt, gehen wir einmal in der Woche ins Freibad. Obwohl die Kinder nicht ins größere und tiefere Kinderbecken gehen dürfen, genießen sie es sehr in der Gruppengemeinschaft zu toben und ausgelassen zu planschen.

Auch der Wasserlauf im Kindergarten bietet viele Spielmöglichkeiten, die Kinder matschen, schütten Wasser in unterschiedliche Gefäße, balancieren am Wasserlauf entlang über die Steine........

 

 

baden
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Wir lernen im Zahlenland

 

Der Umgang mit Zahlen und Mengen ist ein wichtiger Bestandteil in der Vorschulerziehung. Regelmäßig gehen wir ins "Zahlenland" und lernen spielerisch und sehr praktisch den Umgang mit Zahlen. Dazu gehören die Würfelbilder, die Zahlenbilder, die Beziehung der Formen zu den Zahlen, verschiedene Übungen auf dem Zahlenweg....und noch vieles mehr. Spannung und Spaß bringt der Zahlenteufel, er bringt Unordnung und Chaos in die Zahlenwohnungen und den Zahlenweg. Die Kinder bringen voller Eifer wieder alles in Ordnung. Geschichten aus dem Zahlenland und passende Arbeitsblätter vertiefen das Gelernte.

 

 

Zahlen
Zahlen2
Zahlen3

 

 

Mutttertags- und Vatertagsbasteleien

Die Kinder waren voller Eifer dabei. Es entstanden Windlichter für den Garten, Muttertagskarten in Blasetechnik und Steinbilder.

papa
karte
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mu
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Muttertag

 

 

 

 

 

Ostern

 

 

 

Dieses Jahr stand die Henne und ihr Ei im Mittelpunkt. Vom Ei zum Küken, wie verhalten sich Hühner?, Was fressen sie?.....Aber das Beste ist natürlich ein echtes Huhn und das brachte eine Kollegin mit. Es ließ sich streicheln und sogar herumtragen, ein Ei legte es nicht, darfür hinterließ sie uns etwas anderes, was die Kinder besonders lustig fanden.

Zu Ostern gehört auch Eier färben, selbstgebastelte Nesterl, Lämmchen und Küken backen und allerhand Bastelleien.

Färben
Nesterl
Lamm
Henne
Backen
Küken

 

 

 

 

 

Experimente mit Eier

 

Eier sind ja etwas Altägliches, doch wer hätte gedacht, wie spannend sie werden, wenn man mit ihnen experimentiert:

Mit Hilfe von Salz kann es stehen, nach mehreren Versuchen, schafften es auch die Kinder.

Mit einer Plastikflasche saugten wir den Dotter an und flugs landete er in der Flasche, erstaunlich wie oft das funktionierte ohne, dass der Dotter kaputtging.

Wir konnten gekochte und rohe Eier unterscheiden an der Drehgeschwindingkeit.

Am lustigsten war das in Essig eingelegte Ei, dessen Schale löste sich nach einem Tag auf, das Ei fühlte sich nur mit seiner Haut an, wie ein Gummiball und es wenn man es fallen ließ, hüpfte es auch so.

 

 

 

Eier
Eier2
Eier 3

 

 

 

 

 

Mit Jesus Ostern entgegen

 

 

Ostersonne

Den Kindern die eigentliche Bedeutung  von Ostern näherzubringen, das ist uns wichtig. Allerdings soll das positive, die Auferstehung Jesu, im Mittelpunkt stehen, symbolisiert durch die Ostersonne.

Barthimäus

Jesusgeschichten geben Einblick in das Leben und Wirken von Jesus, hier die Heilung des blinden Bartimäus in der Stadt Jericho, die Kinder legten Bilder, was dieser nach seiner Heilung alles sehen konnte.

Palmsonntag

Der Einzug Jesu in die Stadt Jerusalem ist für die Kinder besonders eindrucksvoll, auch gehen einige Eltern am Palmsonntag in die Kirche und so wissen die Kinder überHintergründe des Palmumzuges Bescheid.

Aschermittwoch

Am Beginn der Fastenzeit steht der Aschermittwoch. Er erinnert uns, dass alles vorbei geht, aber für uns Christen dies nicht das Ende bedeutet, sondern die Hoffnung auf Auferstehung. Aus Erde entsteht neues Leben, die Kinder legten Blumen und Pflanzen.

 

 

 

 

 

 

 

"Tierisch guter Fasching"

 

Das vorherige Thema Vögel war für die Kinder so beeindruckend, dass sie sich auch im Fasching mit Tieren beschäftigen wollten. Viele Kinder haben Haustiere, eine Familie sogar eine Königspyhton. Die Mutter kam in die Gruppe, erzählte Wissenswertes, die Kinder stellten Fragen, durften die Schlange streicheln und sie sogar tragen.

Alles was sonst noch zu einem richtigen Fasching dazugehört durfte auch nicht fehlen: Lustige Tierspiele, tierische Masken, der Kasperl, Musik, Tanz....

 

 

 

 

Fasching1
Fasching2
Fasching3
Fasching4

 

 

 

 

 

 

 

"Wir sind vogelwild!"

 

Dieses Projekt über Vögel entstand in einer Kinderkonferenz. Fragen kamen auf,z.B. was die Vögel im Winter fressen, welche Feinde sie haben, wo sie schlafen...

 

Vögel
Vogel2

Zum Glück stand im Keller noch ein altes Vogelhaus und so konnten wir es vor unserem Fenster aufstellen und befüllen. Auch selber Vogelfutter herstellen mit Hilfe von Ausstechformen hat gut funktioniert. Einige Tage dauerte es aber, bis die Vögel die neue Futterstelle entdeckten.

Wir haben allerhand über Vögel gelernt z.B. dass sie es nicht leicht haben im Winter und, dass sie viele Feinde haben.

 

Vogel3
Vogel4

 

"Bald schon ist Weihnachten"

 

Die Weihnachtsgeschichte versuchten wir den Kinder auf vielfältige Weise näher zu bringen, z.B. mit Legeerzählungen von "Maria Verkündigung" und der "Herbergssuche". Sehr beeindruckend war es für die Kinder auch, als sie die Herbergssuche in verschiedenen Rollen nachspielen durften.

Eine Krippe selber zu gestalten und diese dann daheim unter den Christbaum zu stellen, das erfüllte die Kinder mit Stolz.

Krippe
Krippe
Maria

Experimente sind für Kinder immer besonders faszinierend, dabei geben wir zwar  Erklärungen für die Phänomene, doch spielt das eine untergeordnete Rolle. Wichtiger ist, dass Neugier geweckt wird und Erfahrungen gesammelt werden.

Kerze1

Die Kerze brennt unter Wassser.

Kerze2

Der Teller klebt am Glas, als die Kerze erlischt.

Kerze4

Wieder stülpen wir ein Glas über die brennende Kerze. Bald erlischt sie und...

Kerze5

...das Wasser wird wie in einem Aufzug nach oben gezogen.

 

 

Der Advent war eine erfahrungsreiche Zeit für die Kinder: Leckerl backen, der Nikolaus besuchte uns, zwar nur vom Fenster aus (coronabedingt), die Kinder halfen beim Adventskranzbinden, jeden Tag bekam ein Kind sein Adventskalenderpäckchen, wir gestalteten Fensterkerzenbilder.

Leckerl2
Leckerl
Nikolaus
Advent3
Advent2
Advent1

 

 

 

 

 

 

Rabimmel rabammel......

Sankt Martin

 

 

Ein Martinsfest in althergebrachter Weise konnte es coronabedingt nicht geben. Für die Kinder sollte es trotzdem ein schönes Fest sein und so gestalteten wir eine ganze Martinswoche. Im verdunkelten Gruppenraum tanzten wir einen Lichtertanz mit den Laternen, wir sangen die Laternenlieder und suchten Wege im Kiga und draußen durch Ruhstorf. Mit einem Schattenspiel vertieften wir die Geschichte und als besonderen Höhepunkt bekamen die Kinder eine Martinstüte . Mit ihr konnten sie mit ihren Eltern abends einen Rundwweg durch Ruhstorf gehen und dabei kleine Aufgaben lösen (z.B. ein Puzzle vervollständigen, einen Lebkuchen teilen und das eigene Bild hinter Sankt Martin kleben).

Sankt Martin1
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st martin3

 

 

 

Laternenwerkstatt

 

Der Apfel hatte uns durch den Herbst begleitet und so war es für die Kinder schnell klar, dass es eine Apfellaterne werden sollte. Ein Apfel liegt auf der Wiese und diese malten oder tupften die Kinder mit dem Pinsel oder mit den Händen auf das Laternenpapier. Anschließend schnitten die Kinder Äpfel, Bäume, Blätter...aus. Jede Laterne wurde sehr individuell und besonders.

Laterne
Laterne2
Laterne 3

 

 

 

Wir feiern Erntedank

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Was braucht es, dass es wachsen kann? Erde. die Sonne, den Regen, den Wind und den Segen Gottes. All das spielten wir: Einen Sonnentanz, die Regentropfen fielen, der Wind war zu hören....

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Die Erntekörbchen durften die Kinder selber füllen. Jeder hatte etwas von zuhause mitgebracht und es war ein ziemliches Gewusel, bis jeder hatte was er wollte.

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Tatsächlich spitzt ein winziger Trieb aus der Erde heraus. Von den eingesetzten Apfelkernen ist es einer von denen, die längere Zeit im Kühlschrank lagerten.

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Der Erntetisch war reich gedeckt.  Die Kinder sollen ein Bewusstsein bekommen, dass das nicht selbstverständlich ist und es Kinder gibt, die in Armut leben.

 

 

"Der Apfel"

 

In einer Gesprächsrunde stellten wir fest, dass eigentlich jedes Kind gerne Äpfel ist. Täglich schneiden wir sie auf und alle greifen zu. Mal bekommen wir die Äpfel von Eltern spendiert und oft sind sie beim Schulobst dabei. Die Kinder überlegten, was sie über Äpfel schon wissen, was man alles mit ihnen kochen kann, wie er entsteht...und sie wollten auch Lieder  und Geschichten von Äpfel hören.

 

Apfel1
Apfel 2
Apfel 3

 

Wir lernen wie ein Apfel im Jahreskreis entsteht und wie aus Apfelkernen ein neuer Baum wachsen kann. Wir sind gespannt ob aus unseren eingesetzten Kernen auch ein kleiner Baum entsteht.

Es gibt viele unterschiedliche Sorten von Äpfel, deswegen gingen wir in einen Supermarkt und kauften solche, die wir noch nicht hatten. Dass jede Sorte anders schmeckt, das konnten die Kinder schnell herausfinden und Spaß gemacht hat die Verkostung auch.

Apfelmus und Apfelkuchen kennt jedes Kind, aber gemeisam schnipseln und kochen, da schmeckt es noch besser.

Sind unsere gemalten und geklebten Apfelbäume nicht eine Wucht?! Jeder ganz individuell und wunderschön!

 

Apfel 4
Apfel 5
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"Wasserkinder"

Endlich war es soweit, wir konnten das Plantschbecken im Freibald besuchen. Die Begeisterung war groß und so entstand unser nächstes Thema Wasser. Im Gesprächskreis sammelten wir Fragen zum Projekt und die Kinder machten sich Gedanken, was sie alles ausprobieren möchten.

Wasser1
Wasser2

Hier nur ein paar Beispiele, mit denen wir uns beschäftigt haben:

 

Ein Fuß im kalten Wasser, der andere im Warmen, das ist komisch.

Ausprobieren, was schwimmt und was untergeht.

Was passiert, wenn das Wasser heiß wird und verdampft?

Welche Farben kann das Wasser haben?

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Wasser 4

 

 

 

 

 

Unser Projekt: Die Schnecke

Schnecke 1
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Schnecke 3

Weinbergschnecken sind schon etwas Besonderes und, dass wir diese so einfach auf dem kleinen Spielplatz beim Seniorenheim finden können, hat alle überrascht. Ein neues Projektthema war gefunden, da waren sich die Kinder schnell einig. Diesmal brauchten wir keine Mehrheitsabstimmung.

Im Keller stand ein altes Aquarium, das wurde jetzt ein Schneckenzuhause. Aber wie mögen es Schnecken? Vieles wussten die Kinder selber und so konnten sie die "Wohnung" einrichten.

Was fressen sie am liebsten? Was kommt da aus der Seite raus? Schon ein bisschen eklig. In einen Buch stand die Info, dass Schnecken Kalk brauchen für ihr Haus, das probierten wir aus und siehe da, die Ausscheidungen der Schnecken wurde weiß.

Und was machen sie jetzt? Einen Schneckentanz! Schnecken sind beides, Mann und Frau, Zwitter und sie paarten sich. Leider dauert es mehrere Wochen, bis sie Eier legen und daraus kleine Schnecken schlüpfen.

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Wer traut sich die Schnecke auf den Arm zu setzen? Viele Mutige gab es da, wie fühlt sich das an?

 

Schneckenmuster, Spiralen malen, legen, gehen....., eine Schnecke aus Salzteig formen, Schnecken rollen aus Papier, aus Wolle...wir haben vieles ausprobiert.

 

Nicht nur aus Büchern können wir Informationen finden, auch die  neuen Medien können nützlich sein, wenn man sie vernünftig und in Maßen einsetzt.

 

Zum Schluß musste ein guter Platz für die Schnecken in Freiheit gefunden werden, denn die Kinder beobachteten, dass sie immer wieder nach oben krochen und raus wollten. Ein schattiges feuchtes Plätzchen war schnell gefunden. Ob es jetzt neue Schneckenfamilien im Kindergarten geben wird?

 

 

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Schnecke 12
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"Unser Wetter"

 

Gerade wollten wir in den Garten gehen, doch leider kam uns

ein Regenschauer dazwischen. Eben schien noch die Sonne und jetzt schneid es sogar. Das alles ist ganz schön verrückt. Der Spruch: "April, April, der weiß nicht was er will" kennt jedes Kind, aber wie entsteht so ein Wetter? All das ist ganz schön kompliziert, aber auch spannend!

 

 

"Ein bunter Regenbogen", ist eines der Lieblingslieder der Kinder und so beschäftigten wir uns als erstes mit ihm. Wie entsteht er? Das fanden wir mit einem Experiment heraus, auch die Reihenfolge der Farben war interessant und Geschichten über ihn gab es auch.

 

 

 

 

 

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Regenbogen2
Regenbogen3

 

 

 

 

 

 

 

Der Regenmacher

Regenmacher1
Regenmacher2
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Es braucht eine Menge Ausdauer, bis so ein Regenmacher fertig ist. Viele viele Nägel in die Pappröhre schlagen und schön ausschauen soll er auch. Als er endlich ferig war, konnten wir wunderschönen Regenmusik machen.

 

 

 

 

"Wir sind auf den Hund gekommen"

 

Einen Hund als Freund zu haben, das ist ein Wunsch den jedes Kind einmal hat und so waren sich die Kinder schnell einig, dass ein "Hundethema" ansteht. Die Kinder, die selber einen Hund zuhause haben, hatten viel zu erzählen und durften ihr Wissen weitergeben. Verschiedene Rassen, Hundesprache, Verhalten mit fremden Hunden, Hundefutter..., die Themen waren vielfältig.

 

Hund 1
Hund2
Hund 3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jesusgeschichten

 

 

Die Zeit vor Ostern nutzten wir auch, um den Kindern das Leben von Jesus näher zu bringen. Dabei legten wir Wert darauf, es anschaulich, kindgerecht und leicht verständlich zu vermitteln.

Ein Beispiel dafür ist die  "Jesus findet Freunde" . Die Geschichte erzählt von Jesus als er Freunde sucht, die mit ihm gehen wollen und von Gott erzählen. Die Geschichte zeigt den Kindern, wie wichtig es ist Freunde zu haben und gemeinsam Wege zu gehen, den Weg mit Jesus.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Jesusfreunde2
Jesusfreunde3

 

 

 

 

 

 

Ein weiteres Beispiel einer Jesusgeschichte die

 

"Hochzeit zu Kana"

 

Jesus besuchte mit seiner Mutter Maria eine Hochzeit, der Wein ging zu Neige. Jesus ersparte dem Gastgeber eine Blamage und verwandelte Wasser zu Wein. Die Kinder deckten den Tisch festlich, holten Wasser und spielten nach, wie verwundert die Gäste über die Macht Jesu waren.

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Kana 2

 

 

 

"Indianer heißen wir"

Auch nach den Weihnachtsferien war der Kindergarten nur im Notdienst geöffnet.

Die Kinder, die den Notdienst in Anspruch nahmen, wünschten sich mehr über das Leben der Indianer zu erfahren. Selber Indianer zu spielen, macht am meisten Spaß. Ein Lagerfeuer bauen, im Tipi spielen, Indianermusik machen, als Indianer verkleiden und sich zu schminken... Auch wollten die Kinder wissen, was die Indianer essen. Mit Pfeil und Bogen jagen, das wäre toll, aber doch nicht machbar. Popkorn ist aber auch spannend, wie es in der Pfanne aufploppt und Indianerfladen backen und essen.

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Indianer2
Indianer3
Indianer4
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Indianer6

 

 

 

Endlich Schnee!

 

Der Berg in unserem Garten durfte sich in eine Rodelbahn verwandeln. Letztes Jahr gab es keinen Schnee und so erlebten einige Kinder heuer das erste Mal bewusst die weiße Pracht. Die Freude war überschwänglich und so oft es ging nutzten wir die Zeit draußen für Schneebauten, zum Schneekochen (drinnen gabs dann Schneenocken), Schneeballschlachten....... 

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Schnee 2
Schnee 3

 

 

 

 

Der zweite Corona- Lockdown

 

Seit dem 16. Dezember sind alle Kindergärten für den Großteil der Kinder geschlossen.

Die Adventszeit konnten wir ohne größere Einschränkungen gestalten. Der Nikolaus durfte uns zum Glück noch mit viel Abstand besuchen.

Sterne haben uns während der Adventszeit stets begleitet, wir gestalteten Sterne und tanzten einen Sternentanz, als Symbol für den Stern von Bethlehem. Die Weihnachtslegende mit Herbergssuche schloss sich an.

Wichtig war uns den Kindern eine positive Grundstimmung zu vermitteln.

Nikolaus
Sternentanz
Herbergssuche

Advent

 

Die Coronakrise schränkt unseren Alltag erheblich ein, besonders die Auflage nicht Singen zu dürfen fällt uns allen schwer. Wir versuchen es zu kompensieren, indem wir CDs zu Hilfe nehmen, mit Instrumenten und Summen die Lieder begleiten. Eine stimmungsvolle Adventszeit soll den Kindern ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit in dieser verwirrenden Zeit vermitteln.

Advent
Advent 2
Advent3

 

 

 

 

 

Licht und Dunkelheit

 

dunkler Weg

Dunkelheit kann spannend sein, aber auch beängstigend. Wir gehen einen Weg in fast völliger Finsternis. Und dann beleuchtet mit Lichtern.

Lichtglas

Wir gestalten ein Lichtglas, damit wird es stimmungsvoll, wir können sicher durch die Dunkelheit gehen und zu schöner Musik einen Lichtertanz machen.

Laternentisch

Unsere Tafel ist festlich mit Lichtern geschmückt.

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Die Geschichte: "Als die Sonne ins Land Malon kam", zeigt uns wie es wäre ohne Sonne zu leben. Die Malonen sind Einzelgänger und voller Misstrauen.

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Erst als die Malonen sich verändern und sich einander zuwenden, kommt die Sonne zu ihnen. Jedes Kind legt seine eigene Sonne.

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Wie schön, wenn alles hell erstrahlt, die Menschen freundlich zueinander sind und füreinander da sind.

 

 

 

 

 

 

Das Märchen vom Sterntalermädchen zeigt uns wie ein Weg durch die Trostlosigkeit und Dunkelheit in das Licht der Hoffnung und Erfüllung führen kann.

Sterntaler
Lichter
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Erntedankfeier

 

"Seht was wir geerntet haben", so hieß unser Erntedanklied. Die Kinder brachten Obst und Gemüse von daheim mit und so entstand ein schöner Erntedanktisch. Auch ein riesiger Kürbis war dabei, daraus bereiteten wir eine Kürbis-Kartoffelsuppe zu, die wir uns bei der Feier schmecken ließen. Im Stuhlkreis vertieften wir in aunschaulicher Weise den Sinn von Erntedank.

Erntetisch
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erntedank

Eine tolle Knolle!

Unser Projekt: "Die Kartoffel"

 

Die Geschichte vom Kartoffelkönig begleitete uns auf verschiedene Weise. Wer von den Kindern Lust hatte gestaltete ein kleines Bilderbuch, wir spielten die Geschichte als Rollen - Klanggeschichte und wir bastelten einen Kartoffelkönig aus einer echten Knolle.

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Wie und wo wächst eine Kartoffel, was kann man aus ihr machen, kann man auch mit ihr spielen....? Lauter spannende Fragen, denen wir nachgingen! Sogar einen Kleber kann man aus ihr herstellen.

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kleber
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Stufenweise durften die Kinder wieder den Kindergarten besuchen. Am 1. Juli waren dann wieder alle Kinder da.

 

 

 

In dieser Zeit überlegten die Kinder sich selbst ein Thema, mit dem wir uns die nächsten Wochen beschäftigten. Nach lebendigen Diskussionen stand fest, dass es zwei Themen geben würde: Dinos und Pferde

Wir einigten uns darauf mit den Dinos zu beginnen und die Pferde anschließen zu lassen.

 

 

 

 

Die Dinos sind los!

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Wir haben viele Ideen verwirklicht. Aus Formen entstanden Dinobilder, wir bauten eine Dinolandschaft auf, spielten eine Dinogeschichte, in einem Schuhkarton verwirklichten die Kinder ihre eigene Dinolandschaft und besondere Liebe steckte jedes Kind in seinen eigenen aus Ton geformten Dino.

Unter den Kindern gab es richtige Dinoexperten, sie konnten erzählen und zeigen, welche Dinoarten es gibt, wo sie lebten und von was sie sich ernährten.

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Seit dem 16. März war der Kindergarten wegen der Corona Pandemie für den Großteil der Kinder geschlossen. Es ist nur eine Notbetreuung eingerichtet. Wir alle vermissen den Kindergarten und hoffen, dass wir uns alle bald wiedersehen.

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Besuch von Pfarrer Josef Tiefenböck

 

Das war ein spannender und einfühlsamer Besuch von unserem Pfarrer. Sehr anschaulich und kindgerecht vermittelte er die Erzählung von "Jesus im Tempel". Die Kinder durften aktiv mitspielen und die Landschaft bauen.  Anschließend nahm er sich noch Zeit bei einer gemeinsamen gesunden Brotzeit mit den Kindern ins Gespräch zu kommen.

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Fasching, Fasching

 

 

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Alles was sich die Kinder zum Fasching wünschten versuchten wir in dieser Zeit unterzubringen. Schminken, Faschingstänze, ein lustiges Faschingsturnen, viele Spiele und verrückte Lieder und am letzten Tag einen Kuscheltag mit Schlafanzug. Auch der Kasperl kam zu Besuch.

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"Große Gefühle"

 

Wie geht es mir heute?  Ich spreche über meine Gefühle. Wie geht es dem Anderen? An was sehe ich, wie es dem Anderen geht?

Als das und noch viel mehr interessierte uns an diesem Thema. Auch "richtiges Streiten" gehört dazu, damit Gefühle nicht außer Kontrolle geraten.

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Beispiel einer Bewegungseinheit mit Chiffontüchern

 

Dieses Material bietet zahlreiche Möglichkeiten, wie z.B. die Tücher mit allen Sinnen wahrnehmen, freies Tanzen, Gruppenübungen, Fangübungen, selbstständiges Experimentieren mit den Tüchern und Eigenschaften des Materials kennenlernen.

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Adventliche Momente

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Dieses Jahr ist der Adventskalender ein Sternenfenster. Jedes Kind bastelt einen Stern und so funkelt das Fenster täglich mehr.

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Unsere Kerzenfensterbilder "erleuchten" den Gruppenraum.

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Leckerl gehören zu den Weihnachtsvorbereitungen einfach dazu.

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Der Weg nach Bethlehem ist steinig und lang.

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Unsere Krippenlandschaft ist fast fertig.

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Alle Kinder konnten beim Krippenspiel eine Aufgabe übernehmen und so wurde die Weihnachtslegende lebendig

 

 

Zeit der Lichter

 

 

 

 

 

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Der sorgsame Umgang mit Feuer ist lebenswichtig. Wir lernen die Gefahren kennen und wir wissen auf was wir achten müssen, z.B. dass Kinder nur im Beisein eines Erwachsenen mit Feuer umgehen dürfen.

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Wir probieren aus, wie man Feuer löschen kann: Ausblasen, mit Wasser, Sand oder mit einem Glas ersticken.

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Das Licht scheint zwischen den Fingern durch. Wir spüren, wo die Flamme am heißesten ist und wir beobachten den Lichtkegel der Kerze.

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Wir stellen einen "Farbaufzug" her, staunen mit welcher Kraft das Vakuum das Wasser nach oben zieht und das Glas festhält, als wir es hochheben.

 

Laterne, Laterne...

 

Die  Laterne in Pappmachetechnik mit getrockneten Herbstblättern war zeitaufwändig, aber die Kinder bewiesen großen Eifer und beklebten den Luftballon mit bewundernswerter Hingabe.

 

 

 

 

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Ausflug der Schulanfänger zu "Michel aus Lönneberg"

 

Mit dem Bus fuhren wir nach Bad Füssing, um dort die lustigen Streiche von Michel, zusammen mit Vater Anton, Mutter Alma, Klein-Ida, dem Knecht Alfred und der Magd Lina zu erleben. Am besten gefiel uns, wie der Michel seinen Vater unwissend ins Toilettenhäuschen einsperrte.

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